Kurze, intensive Sprints: Simuliere mit kurzen Sprints die Startphase eines Wettkampfes. Du lernst dabei die Kraft und Leistungskapazität Deiner Arme und Beine gut kennen und kannst diese so später im Wettkampf besser einteilen. Auch kurze Sprints am Ende von unterschiedlichen Streckenlängen sind eine gute Übung um Deine Kraft zu testen.
Positionstraining: Das Positionstraining kannst Du bereits mit einem weiteren Schwimmer oder aber in der Gruppe üben. Schwimmt zunächst hintereinander her. Der hintere Schwimmer attackiert seinen Vordermann und versucht vorbeizuziehen, dieser wiederum versucht seinen Kontrahenten mit Tempo – ohne Körperkontakt – abzuwimmeln.
Starttraining: Beim Starttraining halten sich alle Schwimmer nebeneinander am Beckenrand fest. Auf Kommando des Trainers oder pausierenden Mitschwimmers sprinten alle los.
Wellentraining: Während ein Athlet durch das Becken krault, tritt der Rest der Gruppe Wasser um Wellen zu erzeugen.
Orientierungs-Übungen: Eine gute Orientierung ist das A und O beim Schwimmen in offenen Gewässern Um dies im Pool zu üben, richte Deinen Blick alle sechs Armzüge nach vorne. Positioniere vorher eine Trinkflasche am Beckenrand und suche diese immer wieder auf.
Wasserschatten schwimmen: Halte einen knappen halben Meter seitlichen Abstand zu Deinem Vordermann, so dass Du mit Deinem Kopf auf seiner Hüfthöhe bleibst. So nutzt den Wasserschatten ideal und sparst wertvolle Energie.